Am 7. November 2021 fand eine Kundgebung zum Thema Wohnungsnot und Leerstand in Wedding statt.
⚫️ 13:12 – #b0711 #housingfirst
— Web Demo Ticker Berlin (@demo_ticker) November 7, 2021
warum sind wir hier?
obdachlose menschen sterben, geflüchtete menschen sterben, räumung während der pandemie für immo 🐖 na klar.
das haus in der stettiner steht seit über 10 jahren vollkommen leer.
merken wir mal was? pic.twitter.com/k7Fo7af7Vw
Aufmerksam gemacht wurde auch auf eine Petition mit der ein „Housing First“-Projekt unterstützt werden. Bei „Housing First“ handelt es sich um einen Ansatz bei denen Obdachlose- bzw Wohnungslose ohne Vorbedingungen und ohne Zugangsbeschränkungen mit Wohnraum versorgt werden.
Redebeiträge und Fotostrecke
Leider ist die Dokumentation der Redebeiträge unvollständig, da ein Volldepp meinte seinen Pseudoantifaschismus ausleben zu müssen und dies von der Polizei geduldet wurde. Fragen muss man sich ob der Volldepp damit eine Dokumentation der Redebeiträge zu Missständen im Bezirksamt verhindern wollte. Missstände die einen jahrelangen Leerstand erst möglich machen und sogar dazu führen, dass Akten zu Leerständen in Kellern vermodern und verschimmeln können. Denn jahrelanger Leerstand geht nur, wenn Bezirksämter mitspielen und ihre schützende Hand über Immobilienspekulanten halten.