Am 26. Oktober 2021 kam es zu einer Zwangsräumung in der Kreuzberger Adalbert Straße. Geräumt wurde Michael nach einen jahrelangen Rechtsstreit und 20 erfolglosen Kündigungen. Laut eines Redners soll es von Seiten der Genossenschaft sogar zu Prozessbetrug gekommen sein.
Jeden Tag gibt es in Berlin ca. 10 Zwangsräumungen, was diese leider zum Alltag macht. Doch in der Adalbertstr. gibt es eine Besonderheit. Einst war das Haus ein Teil der Hausbesetzerszene und wurde dann später in Form einer Genossenschaft legalisiert. Die Genossenschaft selbst scheint nun selbst zu einen Vermieterhai geworden zu sein, der seine Mieter bedroht und unter Druck setzt.
Redebeiträge
Hinweis zu den Redeeiträgen – In einen Punkt sind die Redner etwas missverständlich. Sobald ein Mensch mit einer Zwangsräumung rechnen muss, besteht für ihn die Möglichkeit ggf. in einer Notunterkunft b.zw Pension unterzukommen. Eine Ersatzwohnung wird jedoch nicht zur Verfügung gestellt, um diese muss Mensch sich selbst kümmern.