Jeden Samstag treffen sich am Reichstag in Berlin die „Gelb Westen“. Auf ihrer Kundgebung erklären sie den Menschen eine Alternative zur bestehenden Ordnung der BRD. Die BRD wird als Ergebnis der Politik des 3. Reiches und der Siegermächte abgelehnt.
Gefordert wird auf der Kundgebung eine Wiederherstellung des Deutschen Reiches und eine Politik in der das Wohl und die Selbstbestimmung des deutschen Volkes an oberster Stelle steht. Besonders präsent ist die Fahne des Deutschen Reiches und die preusische Fahne. Auf Fahnen der sogenannten Sieger- und Besatzungsmächte wurde verzichtet und die Redebeiträge hatten eine angenehme Länge.
In den Redebeiträgen wird eine Mischung aus Gesellschafts-und Sozialkritik an den herrschenden Zuständen vorgetragen. Ein wichtiges Thema ist aktuell u.a. die Kritik an den Coronamassnahmen, welche die Menschen unzulässig einschränken würden.
Hinweis: Für den Volksboten repräsentiert das Spektrum der Reichstheoretiker die Vergangenheit der Deutschen mit interessanten Ansätzen auch für die Zukunft des deutschen Volkes. Leider werden diese Menschen oft in die Schublade aus Nationalsozialisten bzw Hitleristen gesteckt, womit ihnen Unrecht getan wird. Bevorzugt wird von den Reichstheoretiker nicht ein Führerstaat sondern primär das Deutsche Reich in Form einer Monarchie.
Man sollte die Theorien der Reichstheoretiker nicht leichtfertig als Spinnerei abtun, denn im Zuge der Nachkriegsordnung nach dem 8. Mai 1945 und in Folge des sehr schnellen Beitritts der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetzes (BRD) im Jahr 1990 wurden oft internationale Rechtsnormen missachtet und gebrochen. Und sie erfüllen aus meiner Sicht auch die Rolle der Bewahrer der Geschichte und Wurzeln des deutschen Volkes.