Am 13. August 1961 wurde die Berliner Mauer von den kommunistischen Machthabern der DDR gebaut. Die so mit allen Mitteln und Gewalt jede Flucht aus der DDR verhindern wollten. Zur Ehrung und zum Gedenken an die Opfer fand zwischen Brandenburger Tor und Reichstag eine Gedenkveranstaltung statt.
Der Einladung der Organisation „Vereinigung 17. Juni 1953 e.V.“ folgten zahlreiche Menschen und Vertreter von drei Parteien (CDU, AfD und Grüne) des Bundestages, welche auch einige Grußwörter sprachen. Im Rahmen der Veranstaltung wurden die neugestalteten Mauerkreuze der Gedenkstätte enthüllt.
Zeitzeugen und Redner sprachen in ihren Beiträgen auch über ihre persönlichen Geschichten zu Mauerbau und Stacheldraht. Anwesend war auch der ehemalige Bürgermeister Eberhard Diepgen.